Die Akupunktur ist Bestandteil der jahrtausend alten traditionellen chinesischen Medizin. Mittels spezieller Nadeln werden zielgerichtet Punkte im Körper stimuliert, die sich auf entsprechenden Energieleitbahnen im Körper befinden. So kann die 'Lebensenergie Qi' in gestörten Leitbahnen wieder harmonisch fließen.
Ein gleichmäßiges Fließen von Qi mit ihren Anteilen Yin und Yang stellt den Idealen Gleichgewichtszustand dar. Ein Ungleichgewicht führt zu Beschwerden und Krankheit.
Homöosiniatrie:
Zielgerichteter und wirkungsvoller können die Akupunkturpunkte beeinflusst werden, wenn spezielle, auf die Krankheit bezogene homöopathische Mittel an die Punkte gespritzt werden.
Durchführung:
Schon nach der ersten Anwendung kann sich eine Entspannung und Symptomlinderung als Sofortwirkung einstellen. Für eine beständigere Wirkung sind meist wenigsten 6 bis 10 Anwendungen 1-2 x pro Woche erforderlich.
Nebenwirkungen:
- Erstverschlimmerung
- Sehr sehr selten Verletzung der Lunge, Nadelabbruch
- Anhaltendes Schmerzgefühl am Akupunkturpunkt
Kontraindikationen:
- Bluter, Falithrom- bzw. Marcumarpatienten
Indikationen:
- Alle Schmerzzustände an der Wirbelsäule
- Chronische Gelenkschmerzen
- Erschöpfungszustände
- Migräne und Spannungskopfschmerzen
- Blutdruckstörungen
- Herzerkrankungen
- Allergien/Heuschnupfen