Behandlung von Kindern mit Erkrankungen des Stütz- und Bewegnungsapparates

Die Wiege der Orthopädie ist die Kinderorthopädie: orthos=gerade und paideia=Erziehung (Kind).

Das Orthopädiebäumchen  ist das Symbol für das ursprüngliche Grundanliegen der Orthopädie – die Therapie der Haltungsschäden.

Kinderorthopädie bedeutet die stetige Forderung nach Früherkennung und Vorsorge von Störungen in der Entwicklung des Haltungs- und Bewegungsapparates.

Die vom Berufsverband der Orthopäden initiierte Aktion „Orthofit“ empfiehlt Eltern, ihre Kind auch zusätzlich zu den vorgegebenen Vorsorgeuntersuchungen zu bestimmten Zeiten orthopädisch untersuchen zu lassen.

Neben den bekannten orthopädischen Erkrankungen im Kindheitsalter wie:

  • Fußdeformitäten (Knickfuß, Klumpfuß, Sichelfuß, kindlicher Hallux valgus)
  • Wirbelsäulenerkrankungen (Skoliose, Scheuermann, Haltungsschwäche )
  • Hüfterkrankungen (Hüftdysplasie, Coxitis, Perthes, Epiphysiolysis)

gibt es neue Erkenntnisse im Verständnis der Blockierungssymptomatik der Wirbelsäule bei Säuglingen und Kindern (KISS-syndrom) sowie lagerungsbedingte Schädeldeformierungen (Plagiocephalie) und mögliche Therapie mit Helmen.

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